Kommt ein Mann zum Arzt…

Kommt ein Mann zum Arzt und sagt: „Herr Doktor, ich habe keine Ahnung, was mit mir los ist: Wenn ich hier oben auf die Schulter drücke, tut es weh, wenn ich auf den Bauch drücke, tut es weh, und wenn ich auf die Hüfte drücke, auch. Sogar wenn ich auf den dicken Zeh drücke, tut es weh. Was kann das denn sein?“ „Ist doch klar“, sagt der Arzt. „Sie haben den Zeigefinger gebrochen.“

In der neuen Ausgabe unseres Gesundheitsmagazins InForm, das wir zusammen mit dem Krankenhaus Düren erstellen, geht es um die gute Arzt-Patienten-Kommunikation. „Kommt ein Mann (oder wahlweise natürlich auch eine Frau) zum Arzt“ ist nämlich nicht nur einer der ältesten Garanten für pointenfreie Scherzversuche, sondern auch der Beginn einer Begegnung der besonderen Art: das Arzt-Patienten-Gespräch. Wie finden beide eine gemeinsame Sprache? Wie kann ich mich als Patient gut vorbereiten? Und wie lernt der Arzt, den richtigen Ton zu treffen? Wir beleuchten das Thema auf den folgenden Seiten aus vielen Perspektiven und geben Ihnen gute Tipps, damit das nächste Arztgespräch für Sie garantiert kein schlechter Witz wird.

Tipps rund um die Gesundheit, zum besten Lesestoff für den Sommer, zum Fahrradkauf mit Kind und zu vielen Themen mehr finden sich ebenfalls in der neuen Ausgabe der InForm. Und natürlich wieder interessante Informationen und Menschen aus dem Dürener Krankenhaus. Ab 13. Juli 2018 ist das Heft in Düren an vielen Auslegestellen, in Apotheken und natürlich im Krankenhaus Düren zu bekommen.

Foto: Fotolia

 

 

Entspannung ist Typensache

Wie man sich am besten entspannt, das ist Typensache. Die einen wollen unbedingt die Berge rauf und runter rennen, andere liegen lieber mit der Katze gemütlich auf dem Sofa. Wenn es hilft, ist beides völlig okay. Was den einen regeneriert, muss beim anderen nicht genauso funktionieren. Ein paar Dinge gelten alle für alle Entspannungstypen. Man muss selbst über seine Zeit verfügen können, alles andere macht Stress. Und soziale Erlebnisse sind ebenfalls wichtig für den inneren Ausgleich. Dann kann eigentlich nichts mehr schief gehen und das nächste Wochenende kann kommen. Foto:Pixabay

Wer mehr über die richtige Entspannung lesen möchte: www.meinegesundeseite.de

Schlafsensibel werden

Wir schlafen zu wenig. Seit den 60er Jahren, sagt der Schlafexperte Prof. Dr. med. Geert Mayer, Leitender Arzt der Hephata-Klinik in Schwalmstadt. Er spricht von einem relativen Schlafentzug, den wir alle haben: “In unserer Informationsgesellschaft schlafen wir ein bis eineinhalb Stunden kürzer als noch in den 1960er Jahren”, sagt er. Gründe sind elektrisches Licht und ständig verfügbare Medien. Wie man früher ins Bett kommt und was man man tun kann, um wieder schlafsensibler zu werden, auf Meine gesunde Seite gibt es mehr dazu.