Los geht es mit der dritten Ausgabe unseres Stadtmagazins alive – Aachen bewegt. Die besten Partys finden doch immer in der Küche statt. Wir haben uns Weiterlesen
Autor: Claudia Dechamps
Kommt ein Mann zum Arzt…
Kommt ein Mann zum Arzt und sagt: „Herr Doktor, ich habe keine Ahnung, was mit mir los ist: Wenn ich hier oben auf die Schulter drücke, tut es weh, wenn ich auf den Bauch drücke, tut es weh, und wenn ich auf die Hüfte drücke, auch. Sogar wenn ich auf den dicken Zeh drücke, tut es weh. Was kann das denn sein?“ „Ist doch klar“, sagt der Arzt. „Sie haben den Zeigefinger gebrochen.“
In der neuen Ausgabe unseres Gesundheitsmagazins InForm, das wir zusammen mit dem Krankenhaus Düren erstellen, geht es um die gute Arzt-Patienten-Kommunikation. „Kommt ein Mann (oder wahlweise natürlich auch eine Frau) zum Arzt“ ist nämlich nicht nur einer der ältesten Garanten für pointenfreie Scherzversuche, sondern auch der Beginn einer Begegnung der besonderen Art: das Arzt-Patienten-Gespräch. Wie finden beide eine gemeinsame Sprache? Wie kann ich mich als Patient gut vorbereiten? Und wie lernt der Arzt, den richtigen Ton zu treffen? Wir beleuchten das Thema auf den folgenden Seiten aus vielen Perspektiven und geben Ihnen gute Tipps, damit das nächste Arztgespräch für Sie garantiert kein schlechter Witz wird.
Tipps rund um die Gesundheit, zum besten Lesestoff für den Sommer, zum Fahrradkauf mit Kind und zu vielen Themen mehr finden sich ebenfalls in der neuen Ausgabe der InForm. Und natürlich wieder interessante Informationen und Menschen aus dem Dürener Krankenhaus. Ab 13. Juli 2018 ist das Heft in Düren an vielen Auslegestellen, in Apotheken und natürlich im Krankenhaus Düren zu bekommen.
Foto: Fotolia
Unser Magazin alive ist da
Unser neues Stadtmagazin alive ist da! Es liegt an vielen Stellen in der Stadt Aachen aus. Mit alive wollen wir dreimal im Jahr möglichst viele Geschichten erzählen rund um das gesunde Aachen. “Gesundheit, Fitness, Freizeit” lautet Weiterlesen
Die Zweitbesetzung
Zucker ist lecker und leider ungesund. Aber es gibt auch tolle Zweitbesetzungen. Hier stellen wir sie vor: Weiterlesen
7 zuckersüße Fragen an
Im Dürener Gesundheitsmagazin haben wir zuckersüße Fragen gestellt an Christine Wisniewski, Oberärztin der Gastroenterologie am Krankenhaus Düren, Fachärztin für Innere Medizin und Diabetologin DGG: Weiterlesen
Hauptsache dranbleiben
Nach einer Herzerkrankung ist es wichtig, körperlich wieder fit zu werden und das auch zu bleiben. Peter Schmitz hat sich für die Herzsportgruppe des Krankenhauses Düren entschieden, Weiterlesen
Entspannung ist Typensache
Wie man sich am besten entspannt, das ist Typensache. Die einen wollen unbedingt die Berge rauf und runter rennen, andere liegen lieber mit der Katze gemütlich auf dem Sofa. Wenn es hilft, ist beides völlig okay. Was den einen regeneriert, muss beim anderen nicht genauso funktionieren. Ein paar Dinge gelten alle für alle Entspannungstypen. Man muss selbst über seine Zeit verfügen können, alles andere macht Stress. Und soziale Erlebnisse sind ebenfalls wichtig für den inneren Ausgleich. Dann kann eigentlich nichts mehr schief gehen und das nächste Wochenende kann kommen. Foto:Pixabay
Wer mehr über die richtige Entspannung lesen möchte: www.meinegesundeseite.de
Zucker ist leider ziemlich ungesund
34 Kilo Zucker verschlecken wir Bundesbürger und -bürgerinnen so pro Jahr. Das ist viel zu viel, sagt die Weltgesundheitsorganisation. Vor gut 150 Jahren waren es noch sechs Kilo pro Nase Weiterlesen
Eisige Füsse – nur bei Frauen?
So reizvoll die kalte Jahreszeit auch mit ihren klaren Nächten und schönen Winterlandschaften sein mag: sobald die Temperaturen fallen, fangen wir an zu frieren. Als erstes bekommen reagieren Füße und Hände auf eisige Kälte. Denn um lebenswichtige Organe warm Weiterlesen
Schlafsensibel werden
Wir schlafen zu wenig. Seit den 60er Jahren, sagt der Schlafexperte Prof. Dr. med. Geert Mayer, Leitender Arzt der Hephata-Klinik in Schwalmstadt. Er spricht von einem relativen Schlafentzug, den wir alle haben: “In unserer Informationsgesellschaft schlafen wir ein bis eineinhalb Stunden kürzer als noch in den 1960er Jahren”, sagt er. Gründe sind elektrisches Licht und ständig verfügbare Medien. Wie man früher ins Bett kommt und was man man tun kann, um wieder schlafsensibler zu werden, auf Meine gesunde Seite gibt es mehr dazu.